PREMIERE AM 26.04.2014 um 20:00 Uhr
Wie wärs denn, Mrs. Markham ?
Komödie von Ray Cooney & John Chapman
Philip Markham und sein Freund Henry Lodge betreiben gemeinsam einen kleinen Kinderbuchverlag in London. Während Philip sich ganz und gar seiner Arbeit widmet, lässt Henry keine Gelegenheit für einen Seitensprung aus. Zusätzlich genervt ist Philip auch noch von dem Londoner Designer Alistair Spenlow, den seine Frau Joanne mit der Renovierung der privaten Wohnung beauftragt hat.
Um dem täglichen Trott zu entfliehen, entschließt sich Philip, gemeinsam mit seiner Gattin, den jährlichen Verlegerball zu besuchen. Nun, da die Wohnung leer steht, haben sich einige Pärchen zu einem Schäferstündchen verabredet, mit oder auch ohne Wissen der Besitzer.
Als die Markhams sich überraschend entschließen zu Hause zu bleiben, und keiner der Beteiligten rechtzeitig informiert werden kann, bricht das Chaos endgültig aus. In all dem Durcheinander taucht auch noch Miss Goldman auf, eine sehr erfolgreiche Buchautorin, die einen hochdotierten Vertrag mit Philip abschließen möchte.
DIE PERSONEN
Angelika Schmid „In meiner Wohnung gibt es kein Tanderadei…“ Ihr Schlafzimmer als Liebesnest zur Verfügung zu stellen, kommt für die attraktive, anständige Frau des Verlegers nicht in Frage.
„Meine Frau hat keine Probleme mit ihrem Bäcker…“ Der vornehme, konservative Verleger versteht die Welt nicht mehr und fragt sich, warum sich alles ändern soll.
“Erst kommt die Arbeit, dann das Vergnügen…” Nicht nur die Wohnungsgestaltung der Markhams nimmt der exaltierte Designer beherzt in die Hand. „Alles für einen guten Zweck…“ Die gut aussehende, temperamentvolle Freundin möchte sich auch einmal in ihrem Leben um unterentwickelte Gebiete kümmern.
„Es ist entsetzlich, wie ich mich plagen muss…“ Für seine nicht immer ganz selbstlose Arbeit für die Firma, lässt sich der -in jeder Hinsicht- von sich eingenommene Womanizer loben.
„Ich weiss gar nicht, wie ich anfangen soll…“ Der Freund mittelalterlicher Sprache hat Mühe, die rechten Worte zu finden und verliert schnell die Nerven.
„Ich dachte, wir nehmen erst mal einen Drink…“ Die hübsche, junge Dame von der Hotline zeigt sich verwundert über die erschreckend schnelle Verbindung.
„Ich glaube nicht, dass ein Tiger nach dem Genuss von Kräutertee seine Zähne verliert!…“ Davon ist das durchaus kokette Au-pair-Mädchen aus der Schweiz überzeugt.
“Wenn ich heute Nacht nach Hause komme, wedeln mir neunzehn Schwänzchen entgegen…“ Die angesehene, prüde Autorin schreibt Kinderbücher über ihr Lieblingsthema, ihre Hunde. | Souffleuse: Gesamtleitung: |
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